Am Anfang fließt Farbe frei und spielerisch auf die Leinwand.
Dann entstehen große symmetrische Formen auf Papier, deren Umrisse auf die Leinwand übertragen werden. So wachsen auf weichen Untermalungen strenge symmetrische Formen mit scharfen Umrissen, die Leinwandbilder.
Die Papierformen werden auf Polystyrol geklebt und – ähnlich spielerisch wie oben beschrieben – mit Acryl bemalt. So entstehen Reliefs, die sich konvex von der Wand weg in den Raum hinein biegen, die Convexibles.
Leinwandbilder und Convexibles sind wie Positiv und Negativ der gleichen Formidee: Verspielte Symmetrie.